Als sich am Abend des 17. Mai der Himmel über Berlin verdunkelte, versammelte sich ein verwegener Haufen vor dem Brandenburger Tor. 22 Uhr – ein ungewöhnlicher Startzeitpunkt für eine Radtour. Aber der Minerva Nightride ist keine gewöhnliche Tour. Er ist ein Übergangsritus. Eine Einladung zur Langsamkeit. Eine Erkundung der Dunkelheit – im Lichtkegel des eigenen Fahrrads. Die Strecke führte gezielt abseits der großen Straßen: über Radwege, durch Wälder, entlang ruhiger Seen und vereinzelt über befestigte Schotterpisten – ein bewusster Allroad-Mix, der mit modernen Gravelbikes genauso gut funktionierte wie mit klassischen Randonneuren. Zwischen den schimmernden Lichtkegeln: plötzlich Biber auf dem Weg, Nebel über den Feldern, und immer wieder das eigene Atemgeräusch im kühlen Maiwind.
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